Geht die Energiewende in Viernheim jetzt tatsächlich los?
(Leserbrief zum Antrag der CDU-Fraktion an das Stadtparlament mit konkreten Schritten für mehr Photovoltaikanlagen in der Stadt für die Woche ab dem 4.4.2022) Es kommt Schwung in die Diskussion rund um das Thema Energiewende in Viernheim! Die CDU-Fraktion geht mit einem Antrag in die Stadtverordnetenversammlung am 8. April und fordert, 50 Prozent der Dächer mit
Wie viele Tonnen CO2 spart wohl die neue Fahrradkampagne der Stadt?
(Leserbrief zur Fahrradkampagne von Viernheim in der Woche ab dem 25.3.2022) Nun braucht es also eine Fahrradkampagne um Viernheim zu erklären, dass Fahrradfahren ganz toll ist und man das doofe Auto gar nicht mehr braucht. Glaubt die Politik eigentlich wirklich, dass es eine Kampagne braucht, um uns Bürgerinnen und Bürgern das mal zu erklären? Nichts
Energiewende in Viernheim: Pures Potenzial!
Wie wäre es, wenn wir als Stadt mitmachen beim Wattbewerb? Der Wattbewerb ist ein Wettbewerb für Städte und Gemeinden, bei dem es um den beschleunigten Ausbau von Fotovoltaik geht. Denn um die Klimaziele zu erreichen, brauchen wir viel mehr Energie aus CO2-freien Quellen. Der Wattbewerb (www.wattbewerb.de) startete bereits am 21.2.2021 und aktuell nehmen 172 große
Die Brundtlandstadt hinkt!
Am 3.3.2022 fand sich im SüdhessenMorgen ein Beitrag über das Brundtlandbüro und den Brundtlandbeauftragten der Stadt Viernheim, Herr Philipp Granzow. Der Beitrag war überschrieben mit: „Philipp Granzow: Wir hinken dem Klimawandel hinterher!“ Im Gespräch mit dem Redakteuer Martin Schulte wurde er mit meiner These konfrontiert, bei den Bemühungen um Energie und Photovoltaik stärker auf Privatdächer
Was könnte die Kommunalpolitik tun, wenn Sie es ernst meinen würde?
(Leserbrief zur Energiewende in Viernheim in der Woche ab dem 21.2.2022) Was würde eigentlich geschehen, wenn die lokale Politik Ernst macht mit der Energiewende in Viernheim? Momentan wird noch ein bisschen herumgespielt, mit ein paar Einsparungen hier und da. Ob wir damit den Klimawandel aufhalten? Zweifel sind angebracht! Die Stromerzeugung ist bei der Energiewende ein
Wie die Kirsche auf der Torte – nur ohne Torte
Die Brundtlandstadt Viernheim rühmt sich öffentlich sehr gerne ob ihrer Erfolge bei Energieeinsparungen. In den kommenden zwei Jahren folgt noch der Umbau der Straßenbeleuchtung und wir alle sparen wieder. Sehr gut. Aber diese Einsparungen sind nur die Kirsche auf der Torte. Das Problem ist, es fehlt die Torte! Anderswo weiß man, dass jeglichen Einsparbemühungen zum
Von Cargo Kulten und dem „so tun als ob“
(Ein Leserbrief rund um den 24.1.2022) Haben Sie schon mal von Cargo-Kulten gehört? Als Cargo-Kult bezeichnet man eine politische, quasi religiöse Bewegung. Die Gläubigen leben hier in der Erwartung, dass man durch das Imitieren von Verhalten, eine erwünschte Wirkungen erzielen kann. So wie die Eingeborenen im der Südsee im zweiten Weltkrieg, die die Amerikaner beobachteten
Ein Klima-Dashboard für Viernheim
Wie weit sind wir eigentlich beim Klimaschutz? Es passiert ja so einiges. Von Einsparungen bei der Beheizung städtischer Gebäude wird berichtet, es gibt neue Fahrradstraßen und in den nächsten zwei Jahren wird die Straßenbeleuchtung auf LED umgestellt. Alles gut fürs Klima. Aber reicht das aus? Sind das die richtigen Maßnahmen? Das Klimaschutzkonzept aus dem Jahr
Denkimpulse zur Innenstadt: Ringvorlesung an der Hochschule Darmstadt
Wo bleibt das Konzept für die Innenstadt? Bei der aktuellen Diskussion um den neuen Standort für das Rathaus muss das Thema Innenstadt mitgedacht werden. Dabei ist gar nicht so wichtig, wo das Rathaus letztendlich hinkommt – wenn auch sich manche Viernheimer ein Viernheim ohne Rathaus in der Innenstadt gar nicht vorstellen wollen. Für die Innenstadt
Ist die Mehrheit bei der Rathausfrage auf dem Holzweg?
Ach, das Rathaus… Never ending story. Es steht wieder mal auf der Tagesordnung und zwar aufgrund eines Vorschlags des Bürgermeisters, das Rathaus zu den Stadtwerken zu verlegen und nur das Bürgerbüro in der Innenstadt zu belassen. Bezahlen sollen es die Stadtwerke und das neue Rathaus dann an die Stadt vermieten. Und die Politik findet‘s irgendwie