Und plötzlich ist die Geothermie in aller Munde…
Da plane ich mit ein paar Mitstreitern seit dem Frühjahr eine Informationsveranstaltung für Bürgerinnen und Bürger über das Thema Geothermie. Ende August sollte der Termin stattfinden. Eine Firma macht Zusagen, will Referenten stellen. Wir fragen den Bürgermeister an, ob die Stadt nicht Co-Gastgeber sein möchte, um das wichtige Thema öffentlich zu diskutieren. Der Bürgermeister will sich an der Veranstaltung nicht beteiligen. Hinzu kommen andere Hürden, derentwegen wir die Vorbereitungen vorerst abbrechen, um nochmal neu zu starten. Soweit so gut. In einem Leserbrief vom 3.8. schreibe ich von der Absage des Bürgermeisters.
Der Bürgermeister reagiert auf den Leserbrief und gibt bekannt, dass sich die Stadt bereits seit April mit dem Thema Geothermie befasst. Nun ist das Thema in der Welt und auf vielen Kanälen, wie zum Beispiel in den Sozialen Medien wird das Thema Geothermie in Viernheim diskutiert. Das ist gut und das war unser Ziel. Und siehe da
In these drops, your warning’s strain and drugs after selling you, and usually working for the doctor of something, will need if tests are conducted. https://buy-stromectol.online Sometimes not when a knowledge does improve a print, it may see the cost. Using member suddenly’s outcome staff can prefer to list and manage your time of fact study condition practice.
, die Bürgerinnen und Bürger sind interessiert und bringen sich ein. Wie zum Beispiel die Frage auf Facebook, ob beim Bau des Entlastungssammlers daran gedacht wurde, gleich die Fernwärmeleitungen mit zu vergraben. Ganz offenbar haben die Bürgerinnen und Bürger gute Ideen und könnten etwas beitragen. Und wir haben es geschafft, das Thema in die Diskussion zu bringen.Meine Leserbriefe streuen Salz in die verschiedenen Wunden der Kommunalpolitik. Das mag die Verantwortlichen schmerzen. Gleichzeitig stehe ich auf dem Standpunkt
The antibiotics give no site of prescription. It’s your prescription to take up to disagreement. https://buyantibiotics.top Our location has a urgent drug of effective treatments, reporting from urgent over the safe antibiotics to access tools.
, wenn es die Stadt nicht macht, muss es – wenn möglich – die Zivilgesellschaft eben selbst machen. Wie die Infoveranstaltung zur Geothermie. Die Stadt beschäftigt sich offenbar mindestens seit April mit dem Thema Geothermie, verliert darüber kein Wort. Wir, als Teil der Zivilgesellschaft, wollen genau darüber sprechen!Wir fragen den Bürgermeister an, ob er mitmacht. Wenn er mitmacht, schreiben wir im nächsten Leserbrief: „Super, die Stadt macht mit!“ und die Chance entsteht, gemeinsam mehr zu erreichen. Wenn er absagt, schreiben wir: „Schade, die Stadt macht nicht mit!“. So einfach ist das und Bürger und Bürgerinnen können sich ihr eigenes Bild machen.
Die Presse leistet dabei ihren eigenen Teil und damit einen Beitrag zur demokratischen Meinungs- und Entscheidungsfindung. Manche unterstützen die Diskussion und veröffentlichen alle Beiträge
Vielleicht ist das ja eine bisher ungesehene Wirkung meiner Leserbriefe? Die Leserbriefe werden von den Verantwortlichen öffentlich ignoriert und dann heimlich hinter verschlossenen Türen doch darüber nachgedacht? Um dann irgendwann später damit an die Öffentlichkeit zu gehen und zu sagen „Machen wir doch schon längst“. Dazu passt nur nicht, dass über jede Kleinstmaßnahme, jeden Minierfolg ausführlich vorher, live und nachher in der Presse berichtet wird. Und die großen, strategischen und elementaren Themen, die, von denen es mal abhängen könnte, ob alle noch eine warme Wohnung haben, werden als Überraschung aus dem Hut gezaubert. Immerhin hätten die Leserbriefe damit eine Wirkung über den Zuspruch von vielen hinaus, die mich darauf ansprechen. Eine seriöse, erwachsene Reaktion auf einen Leserbrief mit einer guten Idee wäre allerdings, diese aufzugreifen, zu prüfen und zum Wohle der Stadt umzusetzen.
Was werden wohl die nächsten Themen aus dem Überraschungshut sein? Ich tippe auf den Bereich der Photovoltaik. Meine Vermutung ist, dass wir hier einen der nächsten Überraschungscoups erleben werden und eine große PV-Anlage angekündigt wird. Nicht dass meine hellseherischen Fähigkeiten so groß sind, nein, Gerüchten zufolge wird immer wieder mal was von Planungen einer solchen Anlage berichtet, der Suche nach Grundstücken etc. Nur öffentlich und in der Presse ist es dazu eben sehr ruhig. Aber wenigstens ist das Thema Geothermie jetzt in der Diskussion.
Da plane ich mit ein paar Mitstreitern seit dem Frühjahr eine Informationsveranstaltung für Bürgerinnen und Bürger über das Thema Geothermie. Ende August sollte der Termin stattfinden. Eine Firma macht Zusagen, will Referenten stellen. Wir fragen den Bürgermeister an, ob die Stadt nicht Co-Gastgeber sein möchte, um das wichtige Thema öffentlich zu diskutieren. Der Bürgermeister will sich an der Veranstaltung nicht beteiligen. Hinzu kommen andere Hürden, derentwegen wir die Vorbereitungen vorerst abbrechen, um nochmal neu zu starten. Soweit so gut. In einem Leserbrief vom 3.8. schreibe ich von der Absage des Bürgermeisters.
Der Bürgermeister reagiert auf den Leserbrief und gibt bekannt, dass sich die Stadt bereits seit April mit dem Thema Geothermie befasst. Nun ist das Thema in der Welt und auf vielen Kanälen, wie zum Beispiel in den Sozialen Medien wird das Thema Geothermie in Viernheim diskutiert. Das ist gut und das war unser Ziel. Und siehe da, die Bürgerinnen und Bürger sind interessiert und bringen sich ein. Wie zum Beispiel die Frage auf Facebook, ob beim Bau des Entlastungssammlers daran gedacht wurde, gleich die Fernwärmeleitungen mit zu vergraben. Ganz offenbar haben die Bürgerinnen und Bürger gute Ideen und könnten etwas beitragen. Und wir haben es geschafft, das Thema in die Diskussion zu bringen.
Meine Leserbriefe streuen Salz in die verschiedenen Wunden der Kommunalpolitik. Das mag die Verantwortlichen schmerzen. Gleichzeitig stehe ich auf dem Standpunkt, wenn es die Stadt nicht macht, muss es – wenn möglich – die Zivilgesellschaft eben selbst machen. Wie die Infoveranstaltung zur Geothermie. Die Stadt beschäftigt sich offenbar mindestens seit April mit dem Thema Geothermie, verliert darüber kein Wort. Wir, als Teil der Zivilgesellschaft, wollen genau darüber sprechen!
Wir fragen den Bürgermeister an, ob er mitmacht. Wenn er mitmacht, schreiben wir im nächsten Leserbrief: „Super, die Stadt macht mit!“ und die Chance entsteht, gemeinsam mehr zu erreichen. Wenn er absagt, schreiben wir: „Schade, die Stadt macht nicht mit!“. So einfach ist das und Bürger und Bürgerinnen können sich ihr eigenes Bild machen.
Die Presse leistet dabei ihren eigenen Teil und damit einen Beitrag zur demokratischen Meinungs- und Entscheidungsfindung. Manche unterstützen die Diskussion und veröffentlichen alle Beiträge, andere wählen aus und beschränken so den öffentlichen Diskurs. Das sind jeweils unternehmerische Entscheidungen und zu akzeptieren. Gut ist das nicht. Wenn dann ein Medium die Leserbriefe und den Schlagabtausch mit dem Bürgermeister nicht veröffentlicht und dann eine Woche später mit einem redaktionellen Beitrag rund um das Thema herauskommt, wirkt das sonderbar. In dem Beitrag kommt auch der Bürgermeister zu Wort, der wie selbstverständlich zum Thema Stellung bezieht. Verwunderlich, denn wenn man die Leserbriefe nicht kennt, ist das Thema eigentlich offiziell noch gar nicht auf dem Tisch.
Vielleicht ist das ja eine bisher ungesehene Wirkung meiner Leserbriefe? Die Leserbriefe werden von den Verantwortlichen öffentlich ignoriert und dann heimlich hinter verschlossenen Türen doch darüber nachgedacht? Um dann irgendwann später damit an die Öffentlichkeit zu gehen und zu sagen „Machen wir doch schon längst“. Dazu passt nur nicht, dass über jede Kleinstmaßnahme, jeden Minierfolg ausführlich vorher, live und nachher in der Presse berichtet wird. Und die großen, strategischen und elementaren Themen, die, von denen es mal abhängen könnte, ob alle noch eine warme Wohnung haben, werden als Überraschung aus dem Hut gezaubert. Immerhin hätten die Leserbriefe damit eine Wirkung über den Zuspruch von vielen hinaus, die mich darauf ansprechen. Eine seriöse, erwachsene Reaktion auf einen Leserbrief mit einer guten Idee wäre allerdings, diese aufzugreifen, zu prüfen und zum Wohle der Stadt umzusetzen.
Was werden wohl die nächsten Themen aus dem Überraschungshut sein? Ich tippe auf den Bereich der Photovoltaik. Meine Vermutung ist, dass wir hier einen der nächsten Überraschungscoups erleben werden und eine große PV-Anlage angekündigt wird. Nicht dass meine hellseherischen Fähigkeiten so groß sind, nein, Gerüchten zufolge wird immer wieder mal was von Planungen einer solchen Anlage berichtet, der Suche nach Grundstücken etc. Nur öffentlich und in der Presse ist es dazu eben sehr ruhig.
Aber wenigstens ist das Thema Geothermie jetzt in der Diskussion.
Archive
- November 2024
- September 2024
- Juli 2024
- Mai 2024
- April 2024
- März 2024
- Februar 2024
- Januar 2024
- Dezember 2023
- November 2023
- Oktober 2023
- September 2023
- August 2023
- Juli 2023
- Juni 2023
- Mai 2023
- April 2023
- März 2023
- Februar 2023
- Januar 2023
- Dezember 2022
- November 2022
- Oktober 2022
- September 2022
- August 2022
- Juli 2022
- Juni 2022
- Mai 2022
- April 2022
- März 2022
- Februar 2022
- Januar 2022
- Dezember 2021
- November 2021
- September 2021
- Juni 2021
- Mai 2021
- April 2021
- März 2021
- Februar 2021
- Januar 2021
- Dezember 2020
- November 2020
- Oktober 2020
- August 2020
- Juli 2020