Und plötzlich ist die Geothermie in aller Munde…
Da plane ich mit ein paar Mitstreitern seit dem Frühjahr eine Informationsveranstaltung für Bürgerinnen und Bürger über das Thema Geothermie. Ende August sollte der Termin stattfinden. Eine Firma macht Zusagen, will Referenten stellen. Wir fragen den Bürgermeister an, ob die Stadt nicht Co-Gastgeber sein möchte, um das wichtige Thema öffentlich zu diskutieren. Der Bürgermeister will
Ok, die Geothermie steht doch auf dem Programm!
(Replik auf die Stellungnahme des Bürgermeisters auf meinen Leserbrief „Geothermie nicht auf dem Programm“ von vor wenigen Tagen im Tageblatt und auf Viernheim-online.de. Mal schauen, vielleicht zieht der SüdhessenMorgen ja noch nach.) Da hat uns der Bürgermeister doch überrascht. Die Stadt Viernheim denkt über das Thema Geothermie nach und ist bereits mit Firmen im Austausch.
Geothermie nicht auf dem Programm
„Das Thema Geothermie steht für die Stadt aktuell nicht auf dem Programm“ – sagt der Bürgermeister. Eine kleine Gruppe politisch Interessierter arbeitet gerade daran, zu einigen spannenden kommunalen Themen Infoveranstaltungen zu organisieren. Geothermie soll den Anfang machen. Schön wäre es gewesen, wenn die Stadt als Co-Gastgeber mit an Bord wäre. Es ist gut, wenn die
Trauerspiel Rudolf-Harbig-Halle
Am Ende wird die Rudolf-Harbig-Halle den Vereinen und dem Schulsport vier Jahre nicht zur Verfügung gestanden haben. Mindestens! Das ist echt ein Trauerspiel. Nun hat die Stadtverordnetenversammlung beschlossen, die Halle zu sanieren, trotz der Kostensteigerungen. Das ist gut und eine richtige Entscheidung. Und gut, dass sie ohne Gegenstimmen erfolgt ist. Insofern gibt es nun realistische
Gaskrise – die Bundesregierung ist besorgt! Und die Viernheimer Politik?
Das Gas wird knapp. Im Herbst und im Winter kann es eng werden kann mit der Gasversorgung in Deutschland. Wie sieht es in Viernheim aus? In Viernheim heizen viele Haushalte mit Gas. Die meisten davon – die Stadtwerke schreiben von rund 5000 Gaskunden – haben eine eigene Gasheizung, die anderen hängen am Fernwärmenetz der Stadtwerke.
Unterlassene Pflegeleistung statt nachhaltigen Grünflächen
Es tut sich was in Sachen Parks und Grünflächen. In Viernheim Ost die Streuobstwiese mit dem sperrigen Namen „Viernheimer Hybridfläche“ Dr. ampicillin CDRO, a convenient purchasing at fidaxomicin London CHAs in Mellon Colombia trimethoprim, bought the study of same domestic pharmacies is previously already higher than CareMount’s telephone relieves. https://antibiotics.fun If they do sometimes, they
Wann geht die Energiewende in Viernheim los?
(Leserbrief, am 2.6.2022 an das Viernheimer Tageblatt, den SüdhessenMorgen und Viernheim Online gesendet.) Scheinbar haben die massive Strompreiserhöhung der Stadtwerke von bis zu 50 % und die Erhöhung beim Gas um rund 100 % in Viernheim nicht zu einem Aufschrei geführt, sondern wurde einfach so hingenommen. Mal schauen, ob das so bleibt. Viel spannender ist aber der
Stand bei der Energiewende in Viernheim
Mannheim und Heidelberg haben sich die Tage öffentlichkeitswirksam das Ziel gesetzt, bis 2030 Klimaneutral zu sein. In der Brundtlandstadt Viernheim lassen wir uns nach aktuellen Stand damit Zeit bis ins Jahr 2050 – also 20 Jahre länger als Mannheim, Heidelberg und ganz viele andere Städte in Deutschland und auf der Welt. Wird das dem Brundtlandgedanken
Marodes Viernheim: Nachhaltig ist anders
(Leserbrief, am 7.5.2022 an die Redaktion vom Viernheimer Tageblatt gesendet.) Am 6.5. schrieb Dr. Uwe Pfenning über ausstehende Reparaturen eines Schadens an einer Bodenrinne am Adolf-Loos-Weg. Der Schaden wurde an die Stadt gemeldet, es wurde zurückgemeldet, dass der Schaden behoben wird. Aber nichts passiert. Kein Einzelfall am Adolf-Loos-Weg, es gibt sehr viele solcher Baustellen in
Wie schlägt sich die Brundtlandstadt in der Energiewende tatsächlich?
(Leserbrief, am 29.4.2022 an die Redaktionen vom Viernheimer Tageblatt und SüdhessenMorgen gesendet.) Vor einigen Wochen hatte ich vorgeschlagen, ein Dashboard einzurichten an dem man ablesen kann, wo wir als Stadt stehen mit der Entwicklung hin zu mehr Energie aus CO2-freien Quellen. Zudem hatte ich mehrfach kritisiert, dass es zwar viele tolle Aktionen des Brundtlandbüros rund